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Vernissage Mittwoch, 26.04., 18 UHR
Eröffnung des 5. ART an der Grenze Kunstfestivals mit Führungen durch die Ausstellung, dem Frankfurt-Słubicer Kneipenchor und der polnischen Indiepop-Folk-Band Paula & Karol. Eintritt frei |
Mittwoch, 26.04.2017, 18 Uhr VERNISSAGEGroße Scharrnstraße
Eintritt frei |
Eröffnung des 5. ART an der Grenze Kunstfestivals mit Führungen durch die Ausstellung, dem Frankfurt-Słubicer Kneipenchor und der polnischen Indiepop-Folk-Band Paula & Karol.
18 Uhr | Eröffnungsreden vom ART-Team und seinen Ehrengästen. Anschließend werden die Ausstellungsräume für die Besucher_innen geöffnet.
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Freitag, 28.04.2017, 19 Uhr Skurrile Literarische Reise mit WerwölfenRaum A, Große Scharrnstraße 23a
Eintritt frei |
organisiert vom Fachschaftsrat Kulturwissenschaften der Viadrina.
Der Schriftsteller Jakob Nolte liest, unterstützt durch Musik, aus seinem neuesten Werk „Schreckliche Gewalten“ (Verlag Matthes & Seitz Berlin, 2017): „Eines Nachts verwandelt sich Hilma Honik in einen Werwolf und tötet ihren Mann. Von nun an sind ihre beiden Kinder auf sich selbst gestellt: immer in der Angst, die Bestialität liege in der Familie und könne auch von ihnen Besitz ergreifen. Während sich Iselin dafür entscheidet, in ihrer Heimatstadt Bergen mit ihren Mitbewohnerinnen die Terrorzelle »Mädchen im System« zu gründen, bereist Edvard die Ränder der Sowjetunion auf seinem Weg nach Afghanistan. Es beginnt eine fantastische Sinnsuche durch das 20. Jahrhundert und die Unwägbarkeiten menschlichen Verhaltens.“ |
23 Uhr ART PartyBASSement, Lindenstraße 7
mit Festivalbändchen Eintritt frei |
organisiert vom Fachschaftsrat Jura der Viadrina.
Zu Chart-Hits und Klassikern den Abend im Studi-Club BASSement ausklingen lassen. Freier Eintritt für ART-Besucher*innen mit Festivalbändchen. (Ort: Studierendenclub BASSement, Lindenstraße 7) |
Samstag, 29.04.2017, 20 Uhr Filmabend "My Escape / Meine Flucht"Raum A, Große Scharrnstraße 23a
Eintritt frei |
Die studentische Initiative Deutschunterricht für Asylbewerber*innen (IDA) lädt ein zu dem Dokumentarfilm „My Escape / Meine Flucht“ (D 2016, 90 Min., Regie: Elke Sasse), der Menschen aus Syrien, Afghanistan und Eritrea auf ihrer Flucht in eine sicherere Zukunft begleitet. Die Geschichte wird aus ihrer eigenen Sicht erzählt, denn der Film benutzt ausschlißelich (Handy-)Videos, um die verschiedenen Stationen nachzuerzählen. Dadurch wird der Zuschauer mitgenommen in einen emotionalen Einblick. Intensive Interviews ergänzen das Ganze.
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Sonntag, 30.04.2017, 13-15 Uhr Workshop „Erzählen mit Bildern“Raum A, Große Scharrnstraße 23a
Eintritt frei |
mit Ernst Niemand.
Wie kann man mit dem vermeidlich statischen Medium der Zeichnung Geschichten erzählen? Dazu gibt es kleine gemeinsame Zeichenübungen sowie einen Einblick in die prozesshafte Arbeit an einem Bild. Am Ende mündet der Workshop in einem offenen Gespräch über das Thema. Stifte sind mitzubringen. |
16 Uhr Lesung mit Sören BollmannRaum A, Große Scharrnstraße 23a
Eintritt frei |
Er hat einen neuen Roman geschrieben. Und diesmal ist es ein Gespenster-Fantasy-Roman für Kinder und Jugendliche voller Spannung und Gänsehaut. ART an der Grenze präsentiert mit großer Freude die erste Lesung aus dem neuen, dem vierten Buch des Frankfurter Autors.
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Montag, 01.05.2017, 17-19 Uhr Schreibwerkstatt mit Sören BollmannRaum A, Große Scharrnstraße 23a
Eintritt frei |
Der Autor aus Frankfurt (Oder) zeigt allen Interessierten die Techniken des Schreibens von Geschichten bis hin zum Roman. Für alle, die schon immer mal ein Buch schreiben wollten, aber nicht wussten wie!
ACHTUNG: Vom 29.04. (Sa) auf den 01.05. (Mo) verlegt. |
19 Uhr ART-KneipenquizFestivaltreff WG Bar
Eintritt frei - bitte anmelden |
Kinnkratzen und qualmende Köpfe garantiert! ART an der Grenze präsentiert ein Pubquiz abseits der üblichen Leier. 70 Fragen aus den Bereichen Kunst, Kultur und Kurioses warten auf die richtige Beantwortung. Mitmachen können Teams mit bis zu 4 Quizzenden. Neben dem Erkenntnisgewinn sind auch sensationelle Preise zu gewinnen.
Bitte anmelden unter [email protected] – es gibt nur begrenzte Plätze. |
Dienstag, 02.05.2017, 19 Uhr Interaktive Comic-LesungRaum A, Große Scharrnstraße 23a
Eintritt frei |
mit Ernst Niemand.
Eine Lesung von einem textlosen Comic? – Ernst Niemand zeigt, wie das geht. Weltpremiere seines Comics „Rockin Rooster meets Hula Lady“. lesung "rockin rooster meets hula lady"
"Im November 2015 war ich zum ersten Mal in der Ukraine, als Doppelagent für das Jobcenter, in der Stadt Saporishja. Dort habe ich mir dann Elemente für den Hintergrund für „Rockin Rooster meets Hula Lady“ geklaut, meinen ersten Comic mit den spannenden universalen Motiven Begegnung, Tanz und Anarchie (u.a), gemixt mit einem Hahn, der eine Elvisfrisur hat und einer rauchenden Katzenlady mit einem Hula-Hoop-Reifen. Zudem gibt es bei mir keinen Text, ich finde ja auch Sprechblasen sind überbewertet (...so was nennt man silent-comic...). Am meisten mag ich es, wenn die Betrachter sich ihre eigenen Geschichten zu meinen Bildern zusammenspinnen, dann machen die auch mal was! Vielleicht findet die aufmerksame Betrachter_inn ja auch Motive aus der Odercity!"
"Rockin Rooster meets Hula Lady" die Lesung ohne Text, dafür mit Beamer, Publikum und Autor!
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Mittwoch, 03.05.2017, 18 Uhr Krimidinnerverbuendungshaus fforst, Forststraße 4
3 Euro - bitte anmelden |
im verbuendungshaus fforst.
mit dem Fachschaftsrat Kulturwissenschaften. Habt ihr Euch schon zum diesjährigen Krimidinner angemeldet?! Nein? Na dann runter von der Netflix Couch, schmeißt den Burger in der Hand weg und ab ins Fforst! Am 3. Mai gibt es für 3,- € nämlich nicht nur ein kulinarisch umwerfendes 3-Gänge Menü (vegetarisch), sondern zwischen den einzelnen Gängen erwartet euch auch noch ein interaktiver Kriminalfall mit viel Spannung und Komik. Die Plätze sind begrenzt! Teilnahme nur mit vorheriger Anmeldung via E-Mail unter: [email protected] Einlass/ Beginn: 18:00/ 18:30 Wir freuen uns auf euch! Der FSR-KuWi |
Donnerstag, 04.05.2017, 19.30 Uhr Nippel JesusRaum A, Große Scharrnstraße 23a
Eintritt frei |
Theaterstück von Nick Hornby, gespielt vom Modernen Theater Oderland (Regie: Melanie Stein, Spiel: Stefan Stern)
Der ehemalige Türsteher Dave muss ausgerechnet an seinem ersten Arbeitstag als Museumswärter ein kontroverses Kunstwerk bewachen. Während er eine immer tiefgründigere Beziehung zu seinem Schützling aufbaut – ein erst auf den zweiten Blick skandalöses Bild – wird er zunächst Zeuge und dann unfreiwilliger Teilnehmer von absurden wie spannenden Ereignissen. Nick Hornbys Monolog hinterfragt mit Witz und Vielschichtigkeit die oft gestellte Frage: „Ist das Kunst, oder kann das weg?“ aus dem Blickwinkel eines Mannes, der mehr weiß, als er versteht. |
Freitag, 05.05.2017, 19.30 Uhr Endlich bergab – Ein optimistisches LiederprogrammRaum A, Große Scharrnstraße 23a
Eintritt frei |
mit Claudia Wołoszyn, Heike Mildner und Jacek Fałdyna
(Support: Onomatopoeia) Claudia Woloszyn und Heike Mildner mit eigenen, deutschsprachigen Liedern, selbst gesungen, eigenhändig begleitet. Erstmalig zusammen mit dem wunderbaren Saxophonisten und Klarinettisten Jacek Fałdyna aus Słubice. |
Endlich bergab - das klingt nicht gerade optimistisch. Claudia Woloszyn und Heike Mildner, zwei Liedermacherinnen aus Frankfurt (Oder) und Berkenbrück bei Fürstenwalde, werden diesen Widerspruch im Laufe ihres Liederabends lösen. Dafür bereichern die beiden Frauen, die ansonsten auch alleine mit ihren eigenen, deutschsprachigen Liedern unterwegs sind, sich wechselseitig mit Gitarre, Geige, Percussion und Stimme.
Claudia Woloszyn schreibt, singt und spielt von Schnecken und Wölfen, vom Suchen und Finden, vom Leben und von der Liebe. Mit Charme, großer Intensität und immer einem Augenzwinkern erzählen ihre Lieder vom Besonderen im Alltäglichen. Ihre warme Stimme, starke sprachliche Bilder und ein Hauch Ironie tragen durch Ihre Konzerte. Musikalisch bewegen sich die Lieder von Chanson und Ballade bis hin zum Bossa Nova. Claudia Woloszyn hat in Rostock, Berlin und Krakau gelebt und ist nun schon seit sechs Jahren in Frankfurt Oder zuhause. „Ich mag das Leben am Fluss als Pendlerin zwischen sehr verschiedenen Welten,“ sagt sie und singt darüber. Aber Claudia Woloszyn ist nicht nur Liederfrau, sondern auch Krankenschwester, Lehrerin, Familiengründerin und Mutter von zwei Kindern. Eine Menge Leben, das sich in ihren Liedern poetisch und musikalisch so anspruchsvoll wie eingängig spiegelt. Heike Mildner lernt als Kind Geige, sattelt später auf Gitarre um. Zu Hause steht ein Klavier, die Musik ist allgegenwärtig. Sie lernt in Schwerin Lehrerin, spielt im Singeclub Geige, versucht sich im Liederschreiben. Nach der Wende studiert Heike Mildner Musikwissenschaft, spielt Geige in der Berliner Avantgarde-Band „Wund- und Spritzköpfe“ und gründet die A-cappella-Gruppe „vocaLiesen“, für die sie komponiert und arrangiert. Heute arbeitet Heike Mildner als freie Journalistin vornehmlich für eine landwirtschaftliche Wochenzeitung. Neben der Musik ist es ihr wichtig geworden, sich selbst einen Reim zu machen auf das, was ihr wichtig ist. Und da sie die Großstadt mittlerweile hinter sich gelassen hat und das Landleben zu schätzen weiß, singt sie vor allem über das Leben auf dem Land, von den Menschen, denen man dort begegnen kann und all dem, was das Leben so schön bunt macht. www.claudia-woloszyn.de | www.mildnerlieder.de |
Samstag, 06.05.2017, 14-19.30 Uhr Offene Ateliers Brandenburg |
Offene Ausstellung
Übersichtskarte vom Netzwerk Kulturtourismus Seenland Oder-Spree www.kulturtour-oder-spree.de/offene-ateliers/ Eintritt frei |
15-17 Uhr Workshop Encaustic-Malerei (Wachsmalen)Raum A, Große Scharrnstraße 23a
Eintritt frei |
mit Karla Siering
Die Encaustic-Malerei ist ein antikes Malverfahren (bereits ca. 3.000 Jahre v. Chr.), bei dem in Wachs gebundene Farben heißflüssig auf einen Untergrund aufgetragen werden. Die Technik ging aufgrund der umständlichen Handhabung im Mittelalter fast verloren, wurde aber heutzutage mit Hilfe moderner elektrischer Geräte wiederbelebt und eignet sich gut als Hobby zur Freizeitgestaltung. Faszinierend sind die leuchtenden Farben und die oft zufällig entstehenden Mischungseffekte – so dass auch Ungeübte oft schon nach kurzer Zeit in der Lage sind, kleine Kunstwerke zu erschaffen. |
19.30 Uhr Filme über SłubfurtGroße Scharrnstraße
Eintritt frei |
mit 2 Dokumentarfilmen über die Region: NOWA AMERIKA (D, 2016, 60 min.) und ZU FRIEDENSZEITEN WURDE HIER GEBAUT (D, 2010, 50 min.)
NOWA AMERIKA, das „Land dazwischen“, ist eine Wirklichkeitskonstruktion des Künstlers Michael Kurzwelly. Ein erdachter Staat, der den deutsch-polnischen Grenzraum beschreibt. Mit diesem Konstrukt, das u. a. eine neue Sprache und Hymne hervorgebracht hat und die Städte Frankfurt (Oder) und Słubice zur gemeinschaftlichen Metropole einer neuen Nation erklärt, hinterfragen Kurzwelly und seine Mitstreiter*innen auf ironische Art und Weise nationalstaatliche Ideen – und das ausgerechnet in einer Grenzregion, die von einer spannungsreichen Geschichte geprägt wurde und die heute aus deutscher und polnischer Sicht als abgehängte Provinz betrachtet wird. Der Dokumentarfilm von Kristof Kannegießer ist ein Roadmovie durch ein unbekanntes – und für die meisten unsichtbares – Land. Der Dokumentarfilm ZU FRIEDENSZEITEN WURDE HIER GEBAUT wurde 2010 von den Viadrina-Absolvent*innen Janine Halka und Johann Scharfe gedreht. Anwohner*innen, Gewerbetreibende und Verantwortliche berichten darin über die Geschichte der Großen Scharrnstraße und ihre ganz persönliche Beziehung zu der als Musterprojekt sozialistischer Stadtplanung in den letzten Tagen der DDR entstanden Flaniermeile. Originalaufnahmen aus der Entstehungszeit komplettieren den Einblick in die Geschichte der Straße und die Idee dahinter. |
Sonntag, 07.05.2017, 14-16 Uhr Workshop BildhauereiRaum A, Große Scharrnstraße 23a
Eintritt frei |
mit Matthias Wiedwald.
Der selbstständige Bildhauer gibt eine Einführung und einen Überblick in die Bildhauerei: Material, Werkzeuge, von der Idee zur Umsetzung. Es wird auch selbst Hand angelegt. www.bildraum.net | [email protected] |
14-18 Uhr Offene Ateliers Brandenburg |
Offene Ausstellung.
Übersichtskarte vom Netzwerk Kulturtourismus Seenland Oder-Spree www.kulturtour-oder-spree.de/offene-ateliers/ Eintritt frei |
Montag, 08.05.2017, 19 Uhr Singer-Songwriter-AbendRaum A, Große Scharrnstraße 23a
Eintritt frei |
mit Merle (Cello), Andreas Zimmer (Gitarre) und Janet Gillette (Gitarre)
Als Liedermacherin, die sich auf ihrem Cello begleitet, erzählt Merle von Kirschblütenstaubsaugern, Rissen im Asphalt und dem Lachen über ihrem Kopf, neben den die Möwenkacke fällt. Und vom Drunter und Drüber im nächtlichen Gewühl. Aufgewachsen auf der Nordseeinsel Föhr hat Merle schon immer Musik gemacht. Immer wieder auch zwischen vielen Lebenswelten zerrissen (u. a. Moldawien, Musikstudium, politische Aktivitäten), schreibt sie seit 2011 eigene Lieder. Inspiriert dazu hat sie u. a. die Rotzfreche Asphaltkultur (RAK), ein seit über dreißig Jahren bestehender Zusammenschluß von linken (Straßen)musiker*innen und Kleinkünstler*innen. Als Soloprojekt steht sie seit 2013 regelmäßig auf der Bühne. Mit ihrem ersten Album (2015), unterstützt sie die Bereitstellung von Wohnraum für Geflüchtete auf dem Projektehof Wukania nördlich von Berlin, wo sie mit ihren zwei Kindern lebt. Die Räder rollen, hör schon das anbrandene Grollen... Andreas Zimmer ist unterwegs, auf Reisen, in Bewegung – als Sänger, als Liedermacher, als Mensch. Steig ein in einen Zug, dessen Fenster sich noch öffnen lassen, strecke die Nase hinaus und genieße den Fahrtwind... Die Waggons sind beladen mit Liedern voll Lebensgefühl, menschlichen Zwischentönen, skurillen und kuriosen Beobachtungen. Der Zug hält auch dort, wo die Kippe liegen bleibt, zusammen mit der Wartezeit – am Wege. „Singen ist für mich das, was dem Fliegen am nächsten kommt“, sagt die Songwriterin Janet Gillette. Mit ihren Liedern unternimmt sie nicht nur den Versuch, ihre eigene Erfahrung auszudrücken von ihrer Reise durch die Welt. Mit ihrer ruhigen und sanften Stimme nimmt sie uns mit auf eine Reise durch unsere eigenen inneren Landschaften. In ihren Liedern steckt ein Suchen, ein „In-die-Stille-Hören“, nach dem, wie sie es ausdrückt, „was gesungen werden möchte, was gehört werden möchte“. Sie ist durch Jazz, englischen Folk der 60er Jahre und irische Balladen beeinflusst. In ihren Kompositionen spielt die Improvisation eine große Rolle. „Ich suche immer nach diesem Akkord, diesem einen Akkord, der einen ganz neuen Raum eröffnet, der die Melodie hebt oder weitet oder fallen lässt – das Melos, der Tanz mit meiner Seele.“ www.merlecello.de | www.soundcloud.com/janet-gillette |
Dienstag, 09.05.2017, 15-18 Uhr Europatag in Frankfurt (Oder) und Słubice |
Offene Ausstellung.
Eintritt frei |
17 Uhr Improvisiertes HandpuppenspielRaum A, Große Scharrnstraße 23a
Eintritt frei |
mit Karla Siering und Ines Hirt.
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Mittwoch, 10.05.2017, 16 Uhr Workshop JonglageRaum A, Große Scharrnstraße 23a
Eintritt frei - bitte anmelden |
Die Frankfurter Feuershow-Künstlerin Theresa zeigt die Herstellung einfacher Jonglage-Poi. Nach dem Anfertigen werden diese gleich ausprobiert. Die ersten Schritte zum Erlernen der richtigen Technik werden gleich mitgeliefert.
Bitte anmelden unter [email protected] – es gibt nur begrenzte Plätze. |
19:30 Uhr Finissage: LipSync-BattleRaum A, Große Scharrnstraße 23a
Eintritt frei - Anmeldung bei Songwunsch |
Der FSR Wiwi präsentiert einen LipSync-Battle – mitsingen ausdrücklich erwünscht!
Als Beitrag zum diesjährigen „Art an der Grenze“ hat sich der FSR WiWi etwas ganz besonderes überlegt! Wir bringen das erste „LipSync Battle“ nach Franky O! Die Idee ist, dass ihr euch alleine oder in Teams bis zu 4 Personen zusammenfindet und zu einem von euch gewählten Song performt und dabei nur so tut als würdet ihr singen, also playback singt! Dabei werden die verschiedenen Teams gegeneinander antreten, die Jury wird eure Performance bewerten und schließlich den Gewinner küren! 1 ½ Minuten gehört die Bühne euch, 1 ½ Minuten, um euch selbst nicht so ernst zu nehmen, alles raus zu lassen und euch vielleicht kurz wie ein Star zu fühlen. Nehmt euch nicht so ernst, je kreativer und ausdrucksstärker die Performance, desto besser! Um zu garantieren, dass sich niemand euren Lieblingssong vor euch wegschnappt, meldet ihr euch am Besten so schnell wie möglich via Mail an [email protected] an. Nennt uns eure Namen, euren Künstlernamen, falls ihr einen habt, und den Titel eures Songs sowie dessen gewünschte Zeitspanne, in der ihr performen möchtet. Am Besten sendet ihr uns auch gleich einen Link oder die Datei mit. Solltet ihr besonderes Equipment benötigen, lasst uns dies ebenfalls wissen. Für Kurzentschlossene wird die Anmeldung ggf. auch noch am selbigen Abend möglich sein, die Musik müsste dann jedoch mitgebracht werden. Wir freuen uns auf viele kreative Beiträge! Euer FSR WiWi |
22 Uhr AbschlussFestivaltreff WG Bar
Eintritt frei |
mit Feuershow und Aftershow-Party.
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